Uganda

Uganda

Seit Ende der 2000er Jahre arbeiten wir mit dem ugandischen Gesundheitsministerium und lokalen Führungskräften zusammen, um den Zugang zur Gesundheitsversorgung zu ermöglichen. Unsere Arbeit konzentrierte sich auf die Verringerung der Müttersterblichkeit, die Bekämpfung von TB, HIV und AIDS und die Verbesserung des Managements von verwandten Medikamenten und Waren, um Ugandern den Zugang zu hochwertigen Medikamenten zu erleichtern, wann und wo sie sie benötigen.

Bessere Sichtbarkeit der Lieferkette in Uganda unterstützt die Notfallreaktion auf COVID-19

Da die Zahl der COVID-19-Fälle in Uganda zunahm, war der Zugang zu zeitnahen und genauen Lieferkettendaten für die Reaktion des Landes von entscheidender Bedeutung. Mit Mitteln von USAID unterstützten wir diese Bemühungen durch die Bereitstellung von Echtzeitdaten über die Verfügbarkeit von Medikamenten und medizinischem Bedarf auf nationaler und Distriktebene. Das elektronische Notfalllogistik-Management-Informationssystem ermöglicht die schnelle Erfassung, gemeinsame Nutzung, Verwaltung, Analyse und Berichterstattung von Daten, um die Koordination und rechtzeitige Entscheidungsfindung bei jedem Notfall im Bereich der öffentlichen Gesundheit zu unterstützen. Diese Bemühungen trugen dazu bei, den Zugang zu lebensrettenden medizinischen Hilfsmitteln wie Testkits, Behandlungen für COVID-19 und persönlicher Schutzausrüstung zu verbessern, um die Ausbreitung des Virus zu begrenzen.

Übersicht

Wir arbeiten seit fast zwei Jahrzehnten in Uganda daran, die Qualität der reproduktiven Gesundheit, der Familienplanung und der Kindererhaltungsdienste zu verbessern und die Lieferkette des Landes für Medizinprodukte zu stärken. Unsere Projekte haben dazu beigetragen, den Zugang zu zuverlässigen, erschwinglichen und qualitätsgesicherten Arzneimitteln und Gesundheitsprodukten sicherzustellen; verbesserte Leistung der Schlüsselakteure entlang der gesamten Lieferkette; fortschrittliche transparente Governance und wirksame datengestützte Richtlinien und Vorschriften; und Stärkung der lokalen Kapazitäten.

Management Sciences for Health arbeitet mit der Regierung von Uganda und USAID zusammen, um das ugandische Gesundheitssystem zu stärken

MSH gibt den offiziellen Start des neuen 𝙎𝙩𝙧𝙚𝙣𝙜𝙩𝙝𝙚𝙣𝙞𝙣𝙜 𝙇𝙤𝙘𝙖𝙡 𝙃𝙚𝙖𝙡𝙩𝙝 𝙎𝙮𝙨𝙩𝙚𝙢𝙨 (𝙎𝙇𝙃𝙎) 𝘼𝙘𝙩𝙞𝙫𝙞𝙩𝙮 bekannt. Diese Partnerschaft zwischen USAID, MSH und der Regierung von Uganda wird die Gesundheitsfinanzierung und das öffentliche Finanzmanagement stärken, die Einbindung des privaten Sektors erhöhen, das Gesundheitspersonal aufwerten und Gesundheitsdatensysteme integrieren.

Eigentum, Digitalisierung und Nachhaltigkeit des ugandischen Lieferkettensystems anhand des 10-Jahres-Fahrplans

Diese Webinar-Reihe beleuchtet die Fortschritte und Erfolge der Bemühungen der ugandischen Regierung, ihre Gesundheitsversorgungskette zu modernisieren und zu digitalisieren, um die Verfügbarkeit und den Zugang zu sicheren, qualitätsgeprüften Medikamenten und Gesundheitsprodukten in öffentlichen und privaten gemeinnützigen Gesundheitseinrichtungen zu verbessern.