Gesunde Frauen, gesunde Familien (Shustha Ma, Shustha Poribar)
Gesunde Frauen, gesunde Familien (Shustha Ma, Shustha Poribar)

Übersicht
Zwischen 2021 und 2025 wird die Gesunde Frauen, gesunde Familien (HWHF)-Projekt – lokal bekannt als Shustha Ma, Shustha Poribar– widmete sich der Verbesserung der Mutter-Kind-Gesundheit in unterversorgten städtischen Gebieten rund um Dhaka, Bangladesch. In Zusammenarbeit mit den Partnern BRAC, SCOPE und dem Population Council implementierte MSH innovative, gemeindeorientierte Ansätze, um die besonderen Herausforderungen für Erstgebärende in diesen Gemeinden zu bewältigen.
Wichtigsten Erfolge
Zwischen 2021 und 2025 hat die HWHF bedeutende Fortschritte bei der Verbesserung der Gesundheitsergebnisse erzielt:
- Gruppenbetreuung vor und nach der Geburt (GANC/PNC): Mehr als 6,100 Erstgebärende nahmen an Gruppensitzungen teil, bei denen klinische Betreuung mit Unterstützung durch Gleichaltrige kombiniert wurde, was zu mehr Wissen und Selbstvertrauen im Umgang mit ihrer eigenen Gesundheit und der ihrer Säuglinge führte.
- Engagement der Väter: Das Programm verzeichnete über 5,300 Fälle, in denen Männer an Gruppensitzungen teilnahmen. Einige Männer nahmen an mehreren Sitzungen teil und untermauerten so ihre Rolle als unterstützende Partner für die Gesundheit von Mutter und Neugeborenem.
- Verbesserte Betreuung während der Schwangerschaft: Fast 75 % der Frauen nahmen an vier oder mehr Vorsorgeuntersuchungen teil und übertrafen damit den nationalen Durchschnitt von 55 %.
- Lieferungen innerhalb der Einrichtung: Etwa 80 % der Teilnehmerinnen entbanden in Gesundheitseinrichtungen, was über dem nationalen städtischen Durchschnitt von 76 % liegt.
- Preise für ausschließliches Stillen: Mehr als 63 % der Mütter haben ihre Babys dank der Gruppen-PNC-Sitzungen bis zu sechs Monate lang ausschließlich gestillt, im Vergleich zu 55 % in den Kontrollgruppen.
Der Erfolg dieses Modells unterstreicht die Bedeutung eines menschenzentrierten Designs und die Wirksamkeit der Integration klinischer Dienste in die gesellschaftliche Einbindung. Nach Abschluss des Projekts wurden Anstrengungen unternommen, mit staatlichen Stellen zusammenzuarbeiten, um diese Ansätze in die öffentlichen Gesundheitssysteme Bangladeschs zu integrieren und so nachhaltige Wirkung und Nachhaltigkeit zu gewährleisten.
Aufbau einer gesünderen Zukunft in Bangladesch: Das Erbe des Projekts „Gesunde Frauen, gesunde Familien“
Das Projekt „Healthy Women, Healthy Families“ stellt das wirkungsvolle gruppenbasierte Modell der pränatalen und postnatalen Betreuung vor, das Erstlingseltern in Bangladesch unterstützt. Diese Ressource zeigt, wie dieser menschenzentrierte Ansatz die Gesundheit von Müttern durch Aufklärung, klinische Betreuung und Einbindung der Gemeinschaft verbessert. Erfahren Sie mehr über den Ansatz des Projekts und die Erfolgsgeschichten von Müttern und Vätern, die an diesem innovativen Modell teilgenommen haben.
Stärkung von Erstlingseltern in Bangladesch: Eine Reise durch die Gruppe Care
Durch die Integration klinischer Untersuchungen in Peer-Learning und soziale Unterstützung führte dieses Projekt in Bangladesch dazu, dass mehr Frauen zu Vorsorgeuntersuchungen gingen, die Entbindungsraten in Kliniken stiegen, das Wissen über die Gesundheit von Mutter und Neugeborenem zunahm und die Väter stärker eingebunden wurden.
Spender & Partner
Die Geber
Margaret A. Cargill Philanthropies
Partner
BRAC
Geltungsbereich
Bevölkerungsrat