Ressourcen
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In Partnerschaft mit Ländern auf der ganzen Welt haben wir Hunderte von Ressourcen entwickelt, um die Grundlagen der Gesundheitssysteme zu stärken. Bitte durchsuchen Sie unsere Ressourcen, um mehr über unsere Veröffentlichungen, Forschungen, programmatischen Ansätze, Tools und Erkenntnisse zu erfahren.


Stärkung der Lieferkette und pharmazeutischer Systeme für nachhaltige Auswirkungen auf die Gesundheit
Seit mehr als drei Jahrzehnten arbeitet Management Sciences for Health (MSH) mit Ländern zusammen, um leistungsstarke Lieferketten aufzubauen, die einen zuverlässigen Zugang zu sicheren, wirksamen, qualitätsgesicherten Medikamenten und menschenzentrierten pharmazeutischen Dienstleistungen gewährleisten. MSH verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, der ländergeführte Innovationen, gesamtgesellschaftliches Engagement und Zusammenarbeit, Engagement des Privatsektors sowie effektive Führung und Governance fördert. Dies gewährleistet sowohl einen zuverlässigen, erschwinglichen Zugang zu und eine nachhaltige Lieferung medizinischer Produkte, wann und wo sie benötigt werden, als auch deren angemessenen Einsatz, um Leben zu retten und die Gesundheit zu verbessern.
Aktuell
Antibiotikaeinsatz in einem Kinderkrankenhaus in Kenia: Eine Punktprävalenzstudie zur Information über den verantwortungsvollen Umgang mit Antibiotika
Diese am Gertrude’s Children’s Hospital in Kenia durchgeführte Studie liefert wichtige Erkenntnisse zum Einsatz antimikrobieller Mittel und zur Einhaltung antimikrobieller S…
Nationaler Verbrauch antimikrobieller Mittel in Tansania: 2020–2022
Landesweiter Verbrauch antimikrobieller Mittel im Veterinärsektor in Uganda: Ein Bericht zur Analyse der Importdaten für 2021
Jugendclubs helfen, Jugendliche in der HIV-Behandlung und -Behandlung zu halten
Malawi hat eine bedeutende junge und jugendliche Bevölkerung, wobei fast zwei Drittel der geschätzten 17.2 Millionen Menschen des Landes unter 24 Jahren…
Eine nationale Studie: Bewertung der Wirksamkeit von Option B+
Im Jahr 2011 hat Malawi einen ehrgeizigen Test-and-Treat-Ansatz für schwangere und stillende Frauen entwickelt, der als Option B+ bekannt ist. Im Rahmen dieser Strategie werden alle HIV-…
Einrichtungsbasierte Innovationen verbessern die Verbindung zur HIV-Behandlung und -Pflege
HIV war in den letzten Jahrzehnten eine globale Herausforderung, insbesondere in Entwicklungsländern wie Malawi, wo die HIV-Prävalenz bei Erwachsenen ungefähr…
Indexfalltests: Eine vielversprechende Strategie für die Kontrolle der HIV-Epidemie
Malawi hat die 90-90-90-Strategie als Teil des Nationalen Strategieplans zur Beendigung von HIV/AIDS bis 2030 angenommen, der fordert: die Identifizierung von 90 % der lebenden Menschen …
Die Integration umfassender HIV- und Gebärmutterhalskrebs-Dienste rettet Leben
Von Gebärmutterhalskrebs sind jedes Jahr schätzungsweise 527,624 Frauen weltweit betroffen, mehr als die Hälfte von ihnen sterben daran. Etwa 85% der weltweiten Krankheitslast entsteht …
Ziel der drei 90er Jahre: Stärkung der Reaktion Malawis auf HIV und AIDS
Mehr als eine Million Malawier (HIV-Prävalenz von 10.6%) leben mit HIV. Fast 85 % der Menschen leben in ländlichen oder schwer zugänglichen Gebieten der …
Fact Sheet: Verbesserung der Gesundheitsversorgung in Malawi
MSH unterstützt Malawi seit 2003 bei der Stärkung der Gesundheitssysteme, der Aufklärung über die Prävention von Krankheiten, der Reduzierung der Mütter- und Kindersterblichkeit…
Rechtzeitige Tests verbessern die Früherkennung einer HIV-Infektion bei Säuglingen
Seit der Einführung der Option B+ im Jahr 2011 hat Malawi erhebliche Fortschritte bei der Identifizierung und Behandlung von HIV-infizierten Schwangeren gemacht und so die Zahl der HIV-infizierten Schwangeren gesenkt.
Verbesserte Infrastruktur führt zu besserer Qualität und Verfügbarkeit von Gesundheitsdiensten
Malawi gehört zu den Ländern, die am stärksten von der HIV-Pandemie betroffen sind. Das Land hat eine nationale HIV-Prävalenzrate von 10.6% der erwachsenen Bevölkerung im Alter von 15 Jahren…
Eine retrospektive Untersuchung der HIV-Medikamentenresistenz bei Patienten ein Jahr nach Beginn der antiretroviralen Therapie in vier Kliniken in Malawi
Zusammenfassung Im Jahr 2004 begann Malawi mit der Ausweitung seines nationalen Programms zur antiretroviralen Therapie (ART). Aufgrund der begrenzten Behandlungsoptionen, su …
Krankenpflege bei HIV-infizierten Patienten
Zusammenfassung In der CIPRA-SA-Studie (3. Juli, S. 33) verglichen Ian Sanne und Kollegen die Ergebnisse von Patienten, die von Krankenschwestern überwacht wurden, mit denen von ärztlich überwachten Patienten.
Positive Spillover-Effekte der ART-Skalierung auf die Entwicklung breiterer Gesundheitssysteme: Beweise aus Äthiopien und Malawi
Zusammenfassung Hintergrund Globale Gesundheitsinitiativen haben in den letzten Jahren die Ausweitung der antiretroviralen Behandlung (ART) ermöglicht. Die Auswirkungen HIV-spezifischer…