Im Jahr 2000 hat die Regierung Ruandas Gesundheits- und andere Dienste auf Distriktebene dezentralisiert. Nachdem sie fast zwei Jahrzehnte nach und nach Verantwortung für den Gesundheitssektor übernommen haben, zeigen die Distriktleiter eine stärkere Eigenverantwortung für Gesundheitsinitiativen. Mit Unterstützung des USAID Rwanda Health Systems Strengthening Project haben 24 der 30 Distrikte in Ruanda Ergebnisse erzielt, die die zufriedenstellende Funktionalitätsbewertung von 75 % überstiegen, basierend auf einer Überprüfung von Personal, Ausbildung, Infrastruktur, Ausrüstung, Richtlinien und deren Erfüllung der wichtigsten Aufgaben wie Planung und Überwachung.
Herausforderungen beim Engagement des privaten Sektors für die Tuberkulosebekämpfung in Äthiopien meistern: Erfahrungen aus dem USAID Eliminate TB-Projekt
