Uganda Improvement Collaborative: Integration der Familienplanung in die Gesundheitsprogrammierung von Müttern und Neugeborenen

Technische Briefe & Fallstudien
, Gesundheit von Frauen, Kindern und Jugendlichen

Uganda Improvement Collaborative: Integration der Familienplanung in die Gesundheitsprogrammierung von Müttern und Neugeborenen

Die Mütter- und Neugeborenensterblichkeit ist in Uganda hoch. In weiten Teilen des Landes müssen noch wirkungsvolle bewährte Verfahren zur Gesundheit von Müttern und Neugeborenen sowie zur Familienplanung umgesetzt werden, und die Qualität der Versorgung ist schlecht. Um diese Probleme anzugehen, hat sich das Projekt Evidence to Action for Strengthened Family Planning and Reproductive Health Services for Women and Girls (E2A) mit dem Projekt STRIDES for Family Health (STRIDES) und dem ugandischen Gesundheitsministerium (MOH) zusammengetan, um ein Improvement Collaborative (IC), ein systematischer Ansatz zur Einführung und Skalierung von Best Practices. Das IC wurde um ein integriertes Paket von bewährten Verfahren zur Gesundheit von Müttern, Neugeborenen und Familienplanung herum entwickelt, die in Krankenhäusern und hochrangigen Gesundheitseinrichtungen (Einrichtungen III und IV) in Uganda bereitgestellt werden. Diese technische Kurzbeschreibung beschreibt den Prozess und die Ergebnisse der IC-Einführung.