Stärkung der IPTP-Servicebereitstellung durch anlageninitiierte Überwachung
Stärkung der IPTP-Servicebereitstellung durch anlageninitiierte Überwachung
Lehren aus einem Ansatz zur Qualitätsverbesserung in Uganda
Malaria trägt erheblich zur Müttersterblichkeit und -morbidität in Subsahara-Afrika bei. Die Vorbeugung von Malaria bei schwangeren Frauen ist eine wichtige Strategie zur Verringerung der Sterblichkeit und der negativen Auswirkungen auf die Gesundheit von Müttern und Neugeborenen. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt eine intermittierende Präventivbehandlung für Schwangere (IPTp) bei jedem geplanten Schwangerschaftsvorsorgebesuch ab dem frühen zweiten Trimester als Schlüsselstrategie für die Prävention. Diese Studie, die in zwei Distrikten in Uganda durchgeführt wurde, untersuchte Praktiken zur Leistungserbringung, verpasste Chancen und Hindernisse auf Einrichtungsebene, die die Bereitstellung von IPTp-Diensten behindern.